Die Masterarbeit umfasst die Evaluation eines Kodierungsalgorithmus für Audiosignale basierend auf dem Perzeptionsmodell PEMO. Die perzeptive Qualität des Audiosignals wird während der Kodierung überwacht. Hierzu dient das Qualitätsmaß PEMO-Q und ein Analyse-durch-Synthese Ansatz.

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In dieser Diplomarbeit wurden verschiedene Systeme zur einkanaligen Störgeräuschunterdrückung auf die Verbesserung der Sprachverständlichkeit untersucht und mit einfachen mehrkanaligen Systemen verglichen. Die subjektive Sprachqualität fand in dieser Arbeit keine Beachtung. Die Messung der Sprachverständlichkeit erfolgte mit dem Satzinventar des Oldenburger Satztestes (OLSA) an normalhörenden Probanden.

Diplomarbeit als PDF

In diesem Bericht werden die Grundlagen zur Linearen Prädiktion beschrieben. Anwendung fanden die Methode zur Entwicklung eines Vocoders zur Sprachrekonstruktion.

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Ein Bauer hat ein kreisrundes Feld mit dem Radius r. Eine Ziege wird mit einem Seil an einem Pfosten angebunden. Sie soll die Hälfte des Rasens des Feldes abfressen. Wie lang muß das Seil in Abhängigkeit vom Feldradius r sein?

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In diesem Vortrag wurden die grundlegenden Prinzipien der Komprimierung von Daten, wie Sprache, Musik und Bilder, beschrieben. Der Vortrag wurde am 14. März 2006 an der Berufsbildenden Schule der Stadt Osnabrück vor Mediengestaltern im dritten Lehrjahr gehalten.

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Der Vortrag beschreibt die grundlegenden psychoakustischen Grundlagen der Audiokodierung, wie sie in aktuellen Codecs genutzt werden. Gehalten wurde der Vortrag am 26. Juni 2006 an der Universität Oldenburg im Rahmen eines Seminars.

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In diesem Vortrag werden die mathematischen Grundlagen zur Signaltransformation besprochen und einige Verfahren wie die diskrete Fouriertransformation, die DCT, MDCT und ELT vorgestellt. Der Vortrag wurde am 23.02.2007 im Theorieteil des Signalverarbeitungspraktikums "Perzeptive Audiokodierung" an der Universität Oldenburg gehalten.

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